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Erleben geschieht nicht "einfach so" - wir können fragen und experimentieren
nach dem eigenen erlebten fragen ist natürlich primär
gehe ich von mir aus ...
dann folgt der ontologische Aspekt von Sprache - also der mehr oder weniger bewusste Unterschied zu meinem ich
mein erleben ist abhängig von meiner eigenen Entwicklung - zu dieser Entwicklung stehen Methoden zur Verfügung
und diese Methoden gehören zum Wesen des Menschen
je nach Methode öffnet sich entsprechende Realität des erlebens und auch Möglichkeit von Irrtum
wenn ich meinen Irrtum erkenne, was ermöglicht das...
der schon immer dagewesene Weg zum Zusammenhang-im-Unterschied weitet und verdeutlicht sich
der Schlüssel im Rahmen der Ontologie dazu ist Zeit
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Mondfinsternis und Schweizer Alpen
sich nicht noch mehr bedienen lassen
sondern
heute in gemeinsame Zukunft
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